"Nicht der Billigste, sondern der Beste takes it all"

Am Montag, 26. Juni 2023 startet der 11. AUTOHAUS Servicekongress 2023 ab 18:00 Uhr mit einem gemeinsamen Abendessen und Gelegenheit zum Networking. Am 27. Juni 2023 findet von 9:00 bis 16:00 Uhr der Kongresstag statt.
Kundenloyalisierung in Zeiten der Agentur
Das Verkaufen über den Preis ist nach Meinung der Hersteller und Importeure vorbei. Rabat(t) ist künftig nach Meinung der Autobauer nur noch die Hauptstadt von Marokko. Das stellt nicht nur den Vertrieb vor neuen Herausforderungen, sondern auch den Servicebereich. Kundendienst muss künftig noch stärker auf die Loyalisierung des Kunden fokussiert werden. Wer schafft es, die Kundschaft durch Leistung und entsprechende Maßnahmen zu binden? Das Aftersales-Geschäft ist also prädestiniert, den Verkauf mit “begeisternden” Kunden zu befeuern. Der Service ist künftig die Königsdisziplin.
Holen Sie sich wertvolle Informationen und treffen Sie Kollegen und Experten zum persönlichen Austausch.

Wann?

Montag, 26. Juni 2023 -
Dienstag, 27. Juni 2023

Wo?

Zukunftswerkstatt 4.0
Wolf-Hirth-Straße 6/1
73730 Esslingen am Neckar

Zielgruppe

Geschäftsführer, Inhaber, Werkstatt- und Serviceleiter, sowie Serviceberater
im markengebundenen und freien Automobilhandel, Händlerbetreuer,
Hersteller, Importeure und Branchen-Dienstleister

Anmeldung
& Kontakt

Mitwirkende

Ralph Meunzel

Publishing Director at Springer Automotive Media

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Prof. Dr. Stefan Reindl

Direktor (CEO) | Institut für Automobilwirtschaft (IfA) Geschäftsführer der Zukunftswerkstatt 4.0

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LinkedIn Profil - Institut für Automobilwirtschaft (IfA)

Willi Bonke

Geschäftsführer, Auto Eder Kolbermoor

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LinkedIn Profil - Auto Eder GmbH

Lars Burbach

Ford Pro GTM Manager, D-A-CH, Ford-Werke GmbH

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LinkedIn Profil - Ford Motor Company

Matthias Förster

Supervisor Technical Service & Quality Assurance, FALKEN TYRE Europe GmbH

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Adolph Hengge

Geschäftsführer und Inhaber, Autohaus Hengge GmbH

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Thomas Kurrelmeyer

Gründer und Geschäftsführer, bekumoo Software GmbH

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Jorge Luna

Leiter Vertrieb Service, Seat Deutschland GmbH

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Prof. Dr. Benedikt Maier

Stellvertretender Direktor (COO) IfA Geschäftsführer der Zukunftswerkstatt 4.0

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Patrick Rittich

Bereichsleiter Kooperationen & Versicherungen, Bank11 für Privatkunden und Handel GmbH

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Michael Ruppert

Founder, Managing Partner, SNOOK Group

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Manfred Staiger

Serviceleiter, bhg Autohandelsgesellschaft mbH

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Uwe Tribian

Geschäftsführer Schmierstoff, Shell Deutschland

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Michael Ziegler

Geschäftsführer EFA Autoteilewelt GmbH | Geschäftsführer Einzelhandel | Mitglied Geschäftsleitung Emil Frey Deutschland

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Partner der Veranstaltung

Weitere Veranstaltung


Betriebsurlaub 12. bis 23. August 2024

12.08.2024 um 09:00 Uhr
Das Team der Zukunftswerkstatt 4.0 tankt neue Energie und ist ab dem 26. August 2024 wieder für Sie da!

Training: Energiekosten und Nachhaltigkeit optimieren

03.09.2024 um 10:00 Uhr
Von 03. bis 04. September 2024 findet in der Zukunftswerkstatt 4.0 das Training "Energiekosten und Nachhaltigkeit optimieren. Von der Betriebsanalyse bis hin zu wirtschaftlich optimierten Investitionen" statt.
Ihre Vorteile

Steigende Preise für Strom, Gas, Heizöl und Wasser machen Autohäusern und Kfz-Werkstätten mehr und mehr zu schaffen. Doch es gibt zahlreiche Einsparpotenziale. Diese im eigenen Betrieb aufzuspüren, zu bewerten und die richtigen Maßnahmen abzuleiten ist Ziel des Trainings „Energiekostenoptimierung im Autohaus“ mit Energie-Experte Erich Koller. Energieeffizienz zahlt sich doppelt aus: Die Schonung von Ressourcen spart nicht nur heute Kosten, sondern schafft besondere Wettbewerbsvorteile und macht dadurch die Zukunft eines jeden Unternehmens sicherer. Alle Teilnehmer erhalten ein Hochschulzertifikat von der Hochschule für Wirtschaft und Umwelt und dem Institut für Automobilwirtschaft (IfA).
Trainingsinhalte

- Nachhaltigkeitsberichterstattung

- Energiemanagement

- Erfassung der CO²-Emissionen des Fuhrparks

- Zuständigkeiten Energiebeauftragter

- Klimaschutzfahrplan erstellen

- Bauliche Schwachpunkte erkennen

- Zuschüsse und Förderungen nutzen

- Neubau vs. Sanierung

- Wirtschaftlichkeit & USP

- Licht in Showroom und Werkstatt

- Vom Energiekunden zum Energielieferanten

- Elektromobilität & Lademanagement

Kursdaten

- 2-Tages-Training

- 03. bis 04. September 2024

- Leitung: Erich Koller

- Preis/Person: 490,00 € zzgl. MwSt.

Anmeldung:

www.zkwinno.trainingsfinder.de

Zukunftswerkstatt 4.0 auf der Automechanika

10.09.2024 um 00:00 Uhr
Von 10. bis 14. September 2024 öffnet die Automechanika wieder ihre Pforten. Um speziell Autohäuser und Werkstätten bei der Bewältigung der digitalen Transformation zu unterstützen, hat die Automechanika die Sonderschau ‚Werkstatt der Zukunft‘ in enger Kooperation mit der Zukunftswerkstatt 4.0 des Instituts für Automobilwirtschaft (IfA) und dem ZDK (Zentralverband Deutsches Kraftfahrzeuggewerbe) aus der Taufe gehoben. Auf insgesamt 1.000 Quadratmetern wird in Halle 9 dem Messepublikum einiges geboten: Über 25 Unternehmen werden in zehn unterschiedlichen Themeninseln ihre jeweiligen Lösungen präsentieren. Im Innovationslabor können die Fachbesucher live erleben wie ein Werkstattbesuch schon in naher Zukunft ablaufen könnte. Außerdem lädt der ZDK-Branchentreffpunkt mit einem spannenden Programm zum Austausch und Netzwerken ein.
ZDK, Automechanika Frankfurt und Zukunftswerkstatt 4.0 zeigen Zukunft

„Drei relevante, aber zugleich neutrale Partner haben ihre jeweiligen Stärken gebündelt und eröffnen dem Messepublikum auf der Automechanika 2024 damit ein einzigartiges Schaufenster in die Zukunft der Werkstätten. Nirgendwo sonst sind auf komprimiertem Raum so viele technische Innovationen für den Kfz-Aftermarket zu sehen und zu erleben“, resümiert Professor Benedikt Maier, stellvertretender IfA-Direktor und Geschäftsführer der Zukunftswerkstatt 4.0.
Mit dem Projekt Zukunftswerkstatt 4.0 steht der Sonderschau eine bewährte bundesweite Plattform für das Kfz-Gewerbe Pate. „Nach erfolgreichen Messeauftritten 2021 und 2022 haben wir die Idee und Initialzündung durch die Messe Frankfurt gerne angenommen, uns an einer speziellen Automechanika-Sonderschau mit dem Fokus auf die digitale Transformation der Werkstätten und Autohäuser zu beteiligen“, sagt Maier. Das Zukunftswerkstatt-Projekt kommt auch nicht alleine auf das Messegelände in Frankfurt am Main, sondern zusammen mit seinen Partnern.
Seit Ende 2023 arbeitet die Automechanika, die Zukunftswerkstatt 4.0 und der ZDK daran, ein attraktives Konzept und Programm für den Blick in die Zukunft auf die Beine zu stellen. Zukunftswerkstatt-Direktorin Edith Pisching: „Wichtig ist vor allem, dass wir eine Plattform für die gesamte Branche bieten.“ Dabei wird an bewährten Komponenten aus vergangenen Messeauftritten wie z. B. der „Zukunftswerkstatt-Messe“ festgehalten und mit dem Innovationslabor und dem ZDK-Branchentreffpunkt zugleich reichlich Neues geboten.
An Bewährtem festhalten und reichlich Neues

Im neuen Ausstellungsbereich zeigen über 25 Unternehmen wie z. B. VE¬ACT, Xolvis, IAV oder Stahlwille an zehn thematisch strukturierten Inseln spannende Zukunftslösungen für den Werkstattbereich: Diagnose und Automatisierung, Elektromobilität, Prozessautomatisierung, KI und Robotik, Extended Reality (XR), vernetzte Werkstatt, Aus- und Weiterbildung, digitaler Workflow und Nachhaltigkeit. Pisching: „An jeder Themeninsel werden dem Publikum von bis zu drei voneinander unabhängigen Firmen oder Institutionen komprimierte Informationen angeboten.“
Herzstück der Sonderschau ist das Innovationslabor im Innenteil: Auf 300 Quadratmetern können die Messebesucher konkrete Werkstattanwendungen hautnah und live erleben. Dabei werden große Teile der Prozesskette eines Werkstattbesuches gezeigt. Dazu erklärt Maier: „Wir haben verschiedene Unternehmen und Institutionen wie z. B. die Deutsche Automobil-Treuhand GmbH (DAT) oder die W. Gessmann GmbH mit ihren Lösungen an Bord, die prozessual aufeinander aufbauen. Innerhalb der Sonderschau zeigen wir all dies in der Anwendung.“
Im Innovationslabor geht es vor allem darum, konkrete Werkstattprozesse zu simulieren und greifbar zu machen. So wird u. a. zu sehen sein, wie ein Fahrzeug durch einen Scanner fährt und dieser KI-gestützt eine Zustandsdiagnose durchführt sowie die interpretierten Informationen in die anschließenden Werkstattprozesse einsteuert. Pisching: „Die Werkstattmitarbeiter können so sofort erkennen, ob das Fahrzeug Schäden aufweist und somit eine Art Gutachten erzeugen.“ Mit den so gewonnenen Daten wird zugleich auch eine automatische Kostenkalkulation möglich, die dem Fahrzeugbesitzer verlässlich aufzeigt, wie viel in Euro und Cent er für eine Reparatur der erkannten Schäden berappen müsste.
Informieren, ausprobieren und diskutieren

Als ein ganz besonderes Highlight des Innovationslabors wird live zu sehen sein, wie robotergestützte Flurförderzeuge autonom die für die Reparatur benötigten Teile aus dem Lager anliefern.
Dritter Baustein der neu gestalteten Sonderschau ist der ZDK-Branchentreffpunkt: Ein großzügiges Areal u. a. mit einem Web-Studio für Live-Übertragungen des Messegeschehens ins Internet soll zentrale Anlaufstelle für alle Messebesucher der Automechanika werden. Maier: „Wir bieten ein attraktives, vielseitiges Programm an. Der Stand lädt daher zum Verweilen ein: informieren, ausprobieren und diskutieren.“
Zusätzlich ist ein spannendes Vortragsprogramm geplant: Führende Branchenexperten sprechen in 30-minütigen Fachvorträgen zu aktuellen Themen wie z. B. zur State-of-Health Bewertung von Traktionsbatterien, SERMA, dem Nachwuchsmarketing oder zur digitalen Kfz-Zulassung. Donnerstagabend, 12. September, ist die Branche zur Standparty eingeladen. Das detaillierte Programm ist demnächst online unter automechanika.com/programm abrufbar.
„Alles in allem wollen wir mit unserem Gemeinschaftsstand auf der Sonderschau Werkstatt der Zukunft der Branchentreffpunkt auf der Automechanika 2024 werden“, formuliert Professor Benedikt Maier sein ehrgeiziges Ziel. Angefangen bei Schülerinnen und Schülern, die Lust bekommen sollen, später in der Kfz-Branche zu arbeiten, über Azubis und gestandene Werkstattmitarbeiter aus freien oder markengebundenen Werkstätten bis hin zu Geschäftsführern und Entscheidern sollen möglichst alle einmal vorbeigeschaut haben. Maier resümiert: „Wir zeigen mit innovativen Lösungen von Start-ups und etablierten Werkstattausstattern, dass die Kfz-Branche nicht verstaubt, sondern im Gegenteil höchst lebendig und zukunftsträchtig ist.“